Taping
Das Taping kommt ursprünglich aus der Sportmedizin und Physiotherapie und ist eine ergänzende und unterstützende Therapieform zur Behandlung von Haltungsfehlstellungen. Dabei werden durch das Anbringen des Tapes Hautrezeptoren, Lymph- sowie Kapillargefäße aktiviert und gedehnt. Dadurch werden Stoffwechsel- und Heilungsprozesse im Gewebe angeregt. In der Logopädie wird diese Technik bei diversen Störungsbilder angewendet, z.B. beim fehlenden Mundschluss in der MFT oder nach Operationen im Kopf-Hals-Bereich.